Die erste Teilung Polens
Vom Niedergang einer europäischen Großmacht.
Im Jahr 1772 annektierten Preußen, Russland und Österreich große Teile des polnischen Territoriums. In Folge der insgesamt drei Teilungen verschwand Polen als selbständiger Staat für 123 Jahre komplett von der europäischen Landkarte. Bis in die Gegenwart sind die Teilungen, wie der Unabhängigkeitskampf, ein fester Bestandteil der polnischen Erinnerungskultur und prägen das Verhältnis Polens zu seinen Nachbarn.
Mit Kurzvorträgen von Agnieszka Pufelska (Universität Hamburg), Oliver Loew (Deutsches Polen-Institut) und dem Journalisten Adam Krzemiński. Anschließend Podiumsdiskussion moderiert von Felix Ackermann (Fernuniversität Hagen). Grußworte von Akademiepräsident Christoph Markschies und Harald Roth (Deutsches Kulturforum östliches Europa).
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, dem Deutschen Polen-Institut und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa.
ÖFFENTLICHER TALK IN DER BERLIN-BRANDENBURGISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. (BITTE ANMELDEN.)
Dieses Event findet in Person statt. Falls Sie die Veranstaltung vor Ort besuchen möchten, melden Sie sich bitte hier an.
Berlin, 10117 Germany
Adam Krzemiński
Warschau
Agnieszka Pufelska
Universität Hamburg
Oliver Loew
DEUTSCHES POLEN-INSTITUT
Christoph Markschies
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Felix Ackermann
Fernuniversität Hagen
Harald Roth
DEUTSCHES KULTURFORUM ÖSTLICHES EUROPA, Potsdam